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Bundesamt für Strahlenschutz

Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb - Zweite Phase - Engere Wahl

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Das Bundesamt für Strahlenschutz rückt mit seinen Baukörpern deutlich von der Straßenkante zurück und lässt Raum für einen großzügigen Vorplatz mit einem zur Straße hin offenem Eichen und Ahorn Baumbestand, der einen Kontrast zu den geordneten Alleebäumen setzt. In Verlängerung des Laborgebäudes K10 schließt der neue U-förmige Baukörper den öffentlichen Bereich des Grundstücks ab.
Der kräftige Gebäudesockel öffnet sich zu einem breiten transparenten Eingang und verbindet dort den „Vorgarten“ mit dem Innenhof des Bundesamtes. Eine breite Treppe führt aus der Eingangshalle in die beiden Obergeschosse. Zentral über der Eingangshalle liegen die Bibliothek und die Konferenzräume, darüber die Räumlichkeiten des Präsidiums. Ein breiter Brückenbaukörper verbindet den Neubau mit dem Laborgebäude K10 im 1. Obergeschoss zu einer Einheit. Die Bibliothek, die neuen Konferenzräume und der bestehende Vortragssaal in K10 bilden durch ihre räumliche Nähe eine gemeinschaftliche und kommunikative Zone.
Über dem mit wenigen Öffnungen versehenen Gebäudesockel erheben sich zwei transparente von Glas und Holz geprägt Verwaltungsgeschosse. Vor- und Rücksprunge des Baukörpers gliedern die Fassaden und spiegeln die Funktionen wieder. Über den Werkstätten im Erdgeschoss bildet eine großzügige Gründachfläche den nach Süden offenen Innenhof, die als Pausen- und Aufenthaltszone genutzt werden kann. Kleinere Höfe durchbrechen das Erdgeschoss, sorgen für gute Belichtung und Naturbezug in den Werkstätten und Fahrzeughallen.

Bundesamt für Strahlenschutz
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